via Zoom (Meeting-ID: 843 7228 6613)
Online-Vortrag von Amelie Lanier im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März, 15.00 – 16.30 Uhr
auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz: https://discord.gg/Gp6r7nfzNW), Raum 2
Online-Radioworkshop im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
mit Zoraida Nieto und Eva Neureiter, Radiomacherinnen bei Orange 94,00, Freies Radio Wien
Samstag, 6. März 2021, 15.00 – 16.30 Uhr
auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz: https://discord.gg/Gp6r7nfzNW), Raum 3
Online-Diskussion der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft (ÖKG) im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März, 17.00 bis 18.30 Uhr
Live-Übertragung auf der ÖKG-Facebook-Seite
anschl. Diskussionsmöglichkeit auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz, Raum 1) Weiterlesen
Online-Workshop des Arbeitskreis Gegenpositionen Wien im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März 2021, 17.00 – 18.30 Uhr
auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz: https://discord.gg/Gp6r7nfzNW), Raum 2 Weiterlesen
Musik & Redebeitrag der Freiheitsinitiative für inhaftierte AnwältInnen und politische Gefangene in der Türkei im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März 2021, 17.00 – 18.30 Uhr
auf Jitsi unter https://meet.jit.si/WeWantJusticeLongLiveInternationalSolidarity Weiterlesen
Wie ein Virus dazu benutzt wird, die Gesellschaft zu verändern – Online-Diskussion mit Autoren des Buches „Lockdown 2020“ (Promedia Verlag) im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März, 19.00 – 20.30 Uhr
via Zoom (Meeting-ID: 811 7035 5885) Weiterlesen
Online-Veranstaltung des Aktionsbündnis AbFaNG im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März 2021, 19.00 – 20.30 Uhr
auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz: https://discord.gg/Gp6r7nfzNW), Raum 2
Online-Vortrag von „Kein Kommentar“ (Radio Orange 94.0) im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Samstag, 6. März 2021, 19.00 – 20.30 Uhr
auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz: https://discord.gg/Gp6r7nfzNW), Raum 3
Die leitende These: Die Familie ist nicht nur der soziale Ort, an dem die vielzitierte „häusliche Gewalt“ stattfindet, sie ist auch der Grund dafür. Und der Grund für die „Beziehungstat“ ist schon die „Beziehung“ bzw. eben deren wirkliches oder drohendes Ende. Eine seltsame Gegenüberstellung: Die Bezeichnungen „Beziehungstat“ bzw. „Familientragödie“ wären womöglich verharmlosende Kennzeichnungen, weil es sich um etwas anderes, nämlich um Formen „struktureller Gewalt“ handle. Dass es sich bei der Familie und beim anerkannten Beziehungsmodell um „Strukturen“ handelt, die ein gewisses Gewaltpotential in sich bergen – das wird offenbar gar nicht erst in Betracht gezogen.
Weiter lautet die These, dass es sich bei häuslicher Gewalt gegen Frauen nicht um die Auswirkungen eines überkommenen, veralteten, „patriarchalischen“ und unzeitgemäßen, oder gleich eines „importierten“ Frauenbildes handelt, sondern um die – mal „medizinisch“ formuliert – unerwünschten Wirkungen eines sehr modernen, aktuellen, zeitgemäßen Familien- und Beziehungsbildes. Insofern ist da auch mit pädagogischen Maßnahmen in Richtung „hierzulande herrscht aber Gleichberechtigung“, und „hier haben auch Frauen ein Recht auf Respekt“ wenig zu machen. Diese Sorte familiäre Gewalt ist kein Widerspruch zur Gleichberechtigung.
Zum weiterlesen: https://o94.at/programm/sendung/id/1937780
Titelbild von Alexandra ❤️A life without animals is not worth living❤️ auf Pixabay